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linse92
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Hallo liebe Gemeinde,
ich fahre schon sehr lange VW und meist einen Passat-Variant.
In den letzten 25 Jahren musste ich jedoch leider feststellen das die Qualität der Fahrzeuge und vor allem die Lebensdauer sowie Schrauberfreundlichkeit immer mehr nachgelassen haben jedoch der Preis immer weiter gestiegen ist.
Wie ich darauf komme?
Noch in den 90-ziger Jahren hat man für einen Passat weniger an D-Mark hinlegen müssen wie jetzt an Euro, die Maschinen sind gelaufen, mein Diesel zu der zeit über 600.000 km und außer normale Verschleiß - Reparaturen die man da sogar noch selbst machen konnte, wenn man etwas geschickt war, ist da nix gewesen. Da war ein VW noch etwas wert eben ein Deutsches Qualitätsprodukt.
2009 habe ich mir dann einen neuen VW Passat, wieder ein Variant aber diesmal einen Erdgas betriebenen gekauft da ich dachte wenn VW dieses Produziert dann hat das Hand und Fuß und ich muss mir über die Qualität keine Sorgen machen wovon man aber auch bei Anschaffungskosten von knapp 38.000€ ausgehen kann, dachte ich :doubleup:
Dann musste ich feststellen das neue Modelle so gebaut werden das man schon zum wechseln eine Glühlampe am Scheinwerfer ausgesprochen geschickt sein muss
Der erste Motor ging dann nach 105.000 km in die knie, Bruch einer Pleuelstange bei einem Motor der neu ca 6000 € kostet, das sollte ich erfahren als der 2. Motor dann ca. 150.000 km später kaputt ging, der 1. war noch 2 Tage vor Ablauf der Gesetzlichen Garantie. Beim 2. war dann übrigens ein Loch in einem Kolben :evil:
VW war dann so kulant und hat die Hälfte der Kosten eines neuen Motor´s übernommen also scheint VW von einer maximalen Laufleistung so um die 300.000 km aus zu gehen, wie ich schon sagte bei einem Motor der neu ca. 6000€ kostet! Damit meine ich aber auch nur den Rumpfmotor mit Kurbelgehäuse, ohne Zylinderkopf und andere Anbauteile. :flop:
Jetzt ist mir vor kurzem das Getriebe kaputt gegangen, zumindest war das die Aussage eines VW-Partners :lol: kostet im Austausch 4000€ (ein 7 Gang DSG Getriebe). Da kann man ungefähr vom doppelten für ein neues Getriebe ausgehen wenn man seines behalten möchte. Ich habe die in der Werkstadt gefragt ob das Getriebe wirklich defekt ist da ich nix vernommen habe und auch nichts gespürt was so etwas nahelegen würde :? Ja sagten die das Getriebe ist kaputt
Nun ich habe das Auto aus der Werkstadt (VW-Werkstadt) weggeholt und zu jemanden gebracht der Ahnung hat und was sagt er :?: Das Getriebe ist nicht kaputt nur die Mechatronik kosten mit Aus.- und Einbau 1300€ :doubleup:
Mein Fazit bis hier her ist VW ist nur noch ein Schatten von dem was es früher einmal war da wird, so wie es aussieht nur noch gepfuscht, die Kunden über den Tisch gezogen und alles getan so viel Profit wie nur möglich zu erwirtschaften aber auf Kosten von Qualität (Deutsche Wertarbeit) und Nachhaltigkeit :!: Die Dieselaffäre die, das ist auch bezeichnend, in Amerika aufgedeckt wurde wird noch nicht das Ende der Fahnenstange sein wenn VW weiter so arbeitet :flop:
VW.....Made in Germany :lol: :lol: :lol:
ich fahre schon sehr lange VW und meist einen Passat-Variant.
In den letzten 25 Jahren musste ich jedoch leider feststellen das die Qualität der Fahrzeuge und vor allem die Lebensdauer sowie Schrauberfreundlichkeit immer mehr nachgelassen haben jedoch der Preis immer weiter gestiegen ist.
Wie ich darauf komme?
Noch in den 90-ziger Jahren hat man für einen Passat weniger an D-Mark hinlegen müssen wie jetzt an Euro, die Maschinen sind gelaufen, mein Diesel zu der zeit über 600.000 km und außer normale Verschleiß - Reparaturen die man da sogar noch selbst machen konnte, wenn man etwas geschickt war, ist da nix gewesen. Da war ein VW noch etwas wert eben ein Deutsches Qualitätsprodukt.
2009 habe ich mir dann einen neuen VW Passat, wieder ein Variant aber diesmal einen Erdgas betriebenen gekauft da ich dachte wenn VW dieses Produziert dann hat das Hand und Fuß und ich muss mir über die Qualität keine Sorgen machen wovon man aber auch bei Anschaffungskosten von knapp 38.000€ ausgehen kann, dachte ich :doubleup:
Dann musste ich feststellen das neue Modelle so gebaut werden das man schon zum wechseln eine Glühlampe am Scheinwerfer ausgesprochen geschickt sein muss
Der erste Motor ging dann nach 105.000 km in die knie, Bruch einer Pleuelstange bei einem Motor der neu ca 6000 € kostet, das sollte ich erfahren als der 2. Motor dann ca. 150.000 km später kaputt ging, der 1. war noch 2 Tage vor Ablauf der Gesetzlichen Garantie. Beim 2. war dann übrigens ein Loch in einem Kolben :evil:
VW war dann so kulant und hat die Hälfte der Kosten eines neuen Motor´s übernommen also scheint VW von einer maximalen Laufleistung so um die 300.000 km aus zu gehen, wie ich schon sagte bei einem Motor der neu ca. 6000€ kostet! Damit meine ich aber auch nur den Rumpfmotor mit Kurbelgehäuse, ohne Zylinderkopf und andere Anbauteile. :flop:
Jetzt ist mir vor kurzem das Getriebe kaputt gegangen, zumindest war das die Aussage eines VW-Partners :lol: kostet im Austausch 4000€ (ein 7 Gang DSG Getriebe). Da kann man ungefähr vom doppelten für ein neues Getriebe ausgehen wenn man seines behalten möchte. Ich habe die in der Werkstadt gefragt ob das Getriebe wirklich defekt ist da ich nix vernommen habe und auch nichts gespürt was so etwas nahelegen würde :? Ja sagten die das Getriebe ist kaputt
Nun ich habe das Auto aus der Werkstadt (VW-Werkstadt) weggeholt und zu jemanden gebracht der Ahnung hat und was sagt er :?: Das Getriebe ist nicht kaputt nur die Mechatronik kosten mit Aus.- und Einbau 1300€ :doubleup:
Mein Fazit bis hier her ist VW ist nur noch ein Schatten von dem was es früher einmal war da wird, so wie es aussieht nur noch gepfuscht, die Kunden über den Tisch gezogen und alles getan so viel Profit wie nur möglich zu erwirtschaften aber auf Kosten von Qualität (Deutsche Wertarbeit) und Nachhaltigkeit :!: Die Dieselaffäre die, das ist auch bezeichnend, in Amerika aufgedeckt wurde wird noch nicht das Ende der Fahnenstange sein wenn VW weiter so arbeitet :flop:
VW.....Made in Germany :lol: :lol: :lol: