
Robin
stilsicher schrieb:Nach inzwischen knapp 8000km mit 2T-Öl ist das für mich ganz einfach zu beantworten:
1. insgesamt leiserer und vibrationsärmerer Motorlauf
2. viel weniger Nageln
3. leichterer Kaltstart
4. willigeres Hochdrehzahlverhalten
5. rund einen halben Liter Dieselersparnis auf 100km
...Worin das technisch begründet ist? Keine Ahnung! Dafür wär´s wenn dann wohl eher Du zuständig...
Aber es sind definitiv keine "Wunschergebnisse" oder " reine Erwartungshaltung", sondern "definitiv die harte Realität".![]()
Technische Erklärbarkeit. Genau. :?
Wie will er besser kaltstarten? :?
Was ist willigeres Hochdrehzahlverhalten? Wie zu erklären mit ÖL im Tank? :?
Dieselersparnis - wie technisch zu erklären? :?
Weniger Nageln kann ich nach mehreren Test's und diversen Motor-Konzepten nicht bestätigen, selbst dann nicht wenn ich die Mischung extrem heftig gestalte. :cry:
Insgesamt leiserer und vibrationsärmerer Motorlauf kann ich ebenso nicht bestätigen. Weder im T5 noch in meinem G. :?
Unterm Strich sehe ich keine Vorteile sondern nur das mit Geld fehlt. JEDE Beimischung hat zudem das Risiko, das im Schadensfall die Frage im Raum steht - woran lag es. Ggf doch an der Beimischung? War aber auch net das Ziel dieser Frage hier.
Fakt ist, jeder kann in seinen Tank kippen was er will. Konzipiert ist der Motor für Diesel. Und wenn ich mir nach 100-200tkm Gedanken machen muss ob ich 2T-Öl tanken muss, hab ich den falschen Motor gekauft. Oder?
Irgendwas daran begünstigt aber das "Sauberbleiben" der Einspritzdüsen,
Was denn? Technische Erklärung?
was schonmal unter dem Stichwort "Verschleißschutz" abgearbeitet werden kann.
Wozu? Der innere Technische "Verschleiss" ist so minimal, das PD-Motor wie auch früher die VEP - 500tkm halten. Und wenn ein Motor mit einer LL von 160tkm vorgesehen ist, was soll das dann? Ausser das es GELD kostet? Wird drehen uns im Kreis *gg*