S
Scholly
- Beiträge
- 2.542
- Reaktionspunkte
- 0
So, habe mich heute mal daran gemacht, meine Seitenschweller zu bearbeiten. Was ich persönlich als optisch sehr störend finde, sind zum einen die Wagenheberklappen (welche ja auch gern mal abbrechen) im vorderen Bereich und zum anderen die kleinen Markierungsmulden im hinteren Schwellerbereich. Da die Schweller lackiert werden sollen, habe ich genannten Sachen dauerhaft verschlossen, um eine saubere Fläche zu erzeugen. Da ich überhaupt kein Fan von Spachtelmasse oder GFK bin, kam nur Plastikschweißen in Frage. Dazu habe ich ausschließlich identischen Kuststoff benutzt.
Hier nun eine kleine Bilderfolge:
...der Schweller mit seiner fiesen Kappe im Urzustand
...die geschliffene und zum Schweißen vorbereitete Stelle
...die Schweißnaht
...das Ergebnis - Klappen adé
...auch aus der Nähe, schön glatt
...die hintern Markierungsmulden sind nun ebenfalls Vergangenheit
Material:
Heissluftfön...
Reduzier- und arbeitsdüse:
Exzenterschleifer
Schleifpads
Kunststoffsticks
(Foto reiche ich nach)
und Erfahrung. Ansonsten wird ne Bruzzelei.
(leider kein Foto ;-))
Im Nachgang wurden dann die Schweller noch komplett geschliffen, sodas die genarbte Oberfläche verschwunden ist - den Lackierer wird es freuen, da er nun nicht mit einfallendem Füller zu kämpfen hat :wink: .
Sicherlich kann man auch die Spachtel- GFK-Variante nutzen, wenn man das will. Mir war es wichtig, eine dauerhaft haltbare Lösung zu erzielen. Nichts ist ärgerlicher als reißender Lack und dadurch doppelte Arbeit. Da ich mir für die Arbeiten gut Zeit genommen habe, ist eine Nachbehandlung mit Spachtel überflüssig. Es reicht nun einfach füllern - lackieren = fertig.
Fazit: Ich sah aus wie Sau, wegen dem Schleifstaub - die Schleimhäute brennen gut wegen den Dämpfen beim schweißen - es hat 6 Stunden gedauert - ich würde es jederzeit wieder so machen - wer Interesse an der Umbauarbeit hat, anfragen bitte per PN.
Da ich offen für jede Meinung bin, darf nun kritisiert werden 8) .
Hier nun eine kleine Bilderfolge:
...der Schweller mit seiner fiesen Kappe im Urzustand

...die geschliffene und zum Schweißen vorbereitete Stelle

...die Schweißnaht

...das Ergebnis - Klappen adé

...auch aus der Nähe, schön glatt

...die hintern Markierungsmulden sind nun ebenfalls Vergangenheit

Material:
Heissluftfön...

Reduzier- und arbeitsdüse:

Exzenterschleifer

Schleifpads

Kunststoffsticks
(Foto reiche ich nach)
und Erfahrung. Ansonsten wird ne Bruzzelei.
(leider kein Foto ;-))
Im Nachgang wurden dann die Schweller noch komplett geschliffen, sodas die genarbte Oberfläche verschwunden ist - den Lackierer wird es freuen, da er nun nicht mit einfallendem Füller zu kämpfen hat :wink: .
Sicherlich kann man auch die Spachtel- GFK-Variante nutzen, wenn man das will. Mir war es wichtig, eine dauerhaft haltbare Lösung zu erzielen. Nichts ist ärgerlicher als reißender Lack und dadurch doppelte Arbeit. Da ich mir für die Arbeiten gut Zeit genommen habe, ist eine Nachbehandlung mit Spachtel überflüssig. Es reicht nun einfach füllern - lackieren = fertig.
Fazit: Ich sah aus wie Sau, wegen dem Schleifstaub - die Schleimhäute brennen gut wegen den Dämpfen beim schweißen - es hat 6 Stunden gedauert - ich würde es jederzeit wieder so machen - wer Interesse an der Umbauarbeit hat, anfragen bitte per PN.
Da ich offen für jede Meinung bin, darf nun kritisiert werden 8) .