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MELU
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Hallo Zusammen,
Ich bräuchte mal euren Rat. Und zwar geht es um den VW Passat von meinem Onkel. Das Auto(2.0 TDi 140PS) ist 4 Jahre alt und ca. 89.000 km gelaufen. Service immer bei VW. Es gibt und gab einige technische Probleme beispielsweise:
- Auto ruckelt beim Gasgeben -> Dieselpumpe defekt
- Gurtschloss beifahrerseite defekt (selten genutzt)
- Parkbremse defekt (öffnet nichtmehr) stundenlanges warten, Abschleppen
- 2 Rückrufaktionen, Schelle im Motorraum von Werkstatt nicht richtig befestigt -> Abgasgeruch im Innenraum
- Lüftereinheit Motorkühlung defekt
um mal einige zu nennen.
Jetzt lehnt VW für die Lüftereinheit jegliche Kulanz ab. Also Reparaturkosten 3-400€. Außerdem gibt es weitere Probleme in der Lenkradverrigelung. Der Wagen geht nach dem Starten sofort wieder aus und der Fehler erscheint. Teilweise muss man dann 10x starten bis das Problem im Griff ist. Das ist echt peinlich für ein recht neues Auto, das soviel Geld gekostet hat. VW will für die Reparatur 700€ haben. Die Kosten sind weniger das Problem, sondern eher wie VW sich in der Sache verhält. Das ist ein Auto, das über 40.000€ gekostet hat und die defekten Teile halten idr. bei anderen Autos ein Leben lang. Das Fahrzeug hat keine 100 tkm. Mir ist klar, dass VW hier im "Recht" ist und dass wir keine Ansprüche haben. Meine Frage an euch ist ob es trotzdem etwas nutzt denen nochmal zu schreiben, oder evtl. an die Presse zu gehen. Wollte mir beim VW-Händler mal die komplette Historie geben lassen und dann eventuell was aufsetzten. Ich hab ihm schon geraten das Auto zu verkaufen, denn ich hab ehrlich gesagt Angst, dass da noch weitere sachen wie Turbo usw. kaputt gehen die dann richtig teuer werden.
Der Passat B6 ist eigendlich ein tolles Auto, es ist aber schade wenn man sieht wie VW an der Qualität spart. Der alte B4 hatte mehr als die 3 fache Laufleistung und keine derartigen Probleme gemacht.
Danke schonmal für euren Rat
Luca
Ich bräuchte mal euren Rat. Und zwar geht es um den VW Passat von meinem Onkel. Das Auto(2.0 TDi 140PS) ist 4 Jahre alt und ca. 89.000 km gelaufen. Service immer bei VW. Es gibt und gab einige technische Probleme beispielsweise:
- Auto ruckelt beim Gasgeben -> Dieselpumpe defekt
- Gurtschloss beifahrerseite defekt (selten genutzt)
- Parkbremse defekt (öffnet nichtmehr) stundenlanges warten, Abschleppen
- 2 Rückrufaktionen, Schelle im Motorraum von Werkstatt nicht richtig befestigt -> Abgasgeruch im Innenraum
- Lüftereinheit Motorkühlung defekt
um mal einige zu nennen.
Jetzt lehnt VW für die Lüftereinheit jegliche Kulanz ab. Also Reparaturkosten 3-400€. Außerdem gibt es weitere Probleme in der Lenkradverrigelung. Der Wagen geht nach dem Starten sofort wieder aus und der Fehler erscheint. Teilweise muss man dann 10x starten bis das Problem im Griff ist. Das ist echt peinlich für ein recht neues Auto, das soviel Geld gekostet hat. VW will für die Reparatur 700€ haben. Die Kosten sind weniger das Problem, sondern eher wie VW sich in der Sache verhält. Das ist ein Auto, das über 40.000€ gekostet hat und die defekten Teile halten idr. bei anderen Autos ein Leben lang. Das Fahrzeug hat keine 100 tkm. Mir ist klar, dass VW hier im "Recht" ist und dass wir keine Ansprüche haben. Meine Frage an euch ist ob es trotzdem etwas nutzt denen nochmal zu schreiben, oder evtl. an die Presse zu gehen. Wollte mir beim VW-Händler mal die komplette Historie geben lassen und dann eventuell was aufsetzten. Ich hab ihm schon geraten das Auto zu verkaufen, denn ich hab ehrlich gesagt Angst, dass da noch weitere sachen wie Turbo usw. kaputt gehen die dann richtig teuer werden.
Der Passat B6 ist eigendlich ein tolles Auto, es ist aber schade wenn man sieht wie VW an der Qualität spart. Der alte B4 hatte mehr als die 3 fache Laufleistung und keine derartigen Probleme gemacht.
Danke schonmal für euren Rat
Luca