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HeinzEhrhardt
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Edit: vereinfachte Version
Doch ist er. Du schaffst auch auf keiner 100km langen Normrunde 17 Liter zu verbrauchen. :wink: Theorie möglich, Praxis nein. Allein die Menge der Einspritzung Fahrerwunsch oder Einzelwertbegrenzung liegen deutlich über den "normwerten" zb 42mg/h. Das würde ich der Praxis bedeuten das bei Serienstreuung, der Verbrauch bei Vollgas locker über 20 Liter liegen könnte. Und das klingt dann schon sehr unrealistisch :wink: Ich lasse mich in einem praktischem Test aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Zum Rest, das kann auch so nicht gehen. Beim PKW mit DPF wird Aufgrund des Nacheinspritzens ein um 1 - 2% erhöhten Kraftstoffverbrauch auftreten. Außerdem kann es während eines Emissionstests bei Einleiten der Regeneration zu erhöhten Abgasemissionen kommen. Würde bedeuten das der Verbrauch bei Vollgas nochmal steigt, die MFA das auch anzeigen würde. Ich denke mehr als unwahrscheinlich oder? :wink:
Aus den internen und externen Drehmomentanforderungen ergibt sich ein Soll-Drehmoment. Um dieses Soll-Drehmoment zu erreichen, ist eine bestimmte Einspritzmenge erforderlich. Die Einspritzmenge berechnet das Motorsteuergerät zum Beispiel unter Berücksichtigung
– des Fahrerwunsches,
– der Motordrehzahl,
– der angesaugten Luftmasse,
– der Kühlmitteltemperatur,
– der Kraftstofftemperatur und
– der Ansauglufttemperatur
Um den Motor vor mechanischen Schäden zu schützen und Schwarzrauch zu vermeiden, darf die Einspritzmenge jedoch nicht beliebig groß sein. Deswegen berechnet das Motorsteuergerät einen Begrenzungswert für die maximal einzuspritzende Kraftstoffmenge. Der Begrenzungswert ist abhängig von
– der Motordrehzahl,
– der Luftmasse und
– dem Luftdruck.
Höchstdrehzahlabregelung
Mit der Höchstdrehzahlabregelung wird ein Motor vor unzulässig hohen Drehzahlen und damit vor Motorschäden geschützt. Für den Motor ist deshalb eine zulässige maximale Drehzahl festgelegt, die für längere Zeit nicht überschritten werden darf.
So funktioniert es:
Mit Beginn der Regelung wird die Einspritzmenge kontinuierlich reduziert. Wird die Höchstdrehzahl erreicht, bleibt die Einspritzmenge konstant, bis sich die Fahrbedingungen wieder ändern. Die Abregelung erfolgt möglichst „weich“, damit es nicht zu einem ruckartigem Abregeln während des Beschleunigens kommt.
Somit liegt bei Vollgas theoretisch, nie die volle Menge an, mit der könnte der Wagen (abhängig von Bedingungen wie Serienstreuug, Gewicht, Umwelt, Luftwiderstand usw) theoretisch, sicher noch schneller fahren.
Dabei nicht vergessen das da sauch nicht die reale Menge ergibt, die ergibt sich dann wieder aus allen einfließenden Faktoren, und kann erheblich abweichen. :wink:
Ich habe die ganze teit übrigens versucht zu sagen das ich nur die anzeige der MFA meine wo man auch wirklich 100% gaspedalstellung fährt, in dieser situation ist das ding nämlich nicht weit vom schätzen weg weil er ja dauerhaft voll einspritzen müsste.
Doch ist er. Du schaffst auch auf keiner 100km langen Normrunde 17 Liter zu verbrauchen. :wink: Theorie möglich, Praxis nein. Allein die Menge der Einspritzung Fahrerwunsch oder Einzelwertbegrenzung liegen deutlich über den "normwerten" zb 42mg/h. Das würde ich der Praxis bedeuten das bei Serienstreuung, der Verbrauch bei Vollgas locker über 20 Liter liegen könnte. Und das klingt dann schon sehr unrealistisch :wink: Ich lasse mich in einem praktischem Test aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Zum Rest, das kann auch so nicht gehen. Beim PKW mit DPF wird Aufgrund des Nacheinspritzens ein um 1 - 2% erhöhten Kraftstoffverbrauch auftreten. Außerdem kann es während eines Emissionstests bei Einleiten der Regeneration zu erhöhten Abgasemissionen kommen. Würde bedeuten das der Verbrauch bei Vollgas nochmal steigt, die MFA das auch anzeigen würde. Ich denke mehr als unwahrscheinlich oder? :wink:
Aus den internen und externen Drehmomentanforderungen ergibt sich ein Soll-Drehmoment. Um dieses Soll-Drehmoment zu erreichen, ist eine bestimmte Einspritzmenge erforderlich. Die Einspritzmenge berechnet das Motorsteuergerät zum Beispiel unter Berücksichtigung
– des Fahrerwunsches,
– der Motordrehzahl,
– der angesaugten Luftmasse,
– der Kühlmitteltemperatur,
– der Kraftstofftemperatur und
– der Ansauglufttemperatur
Um den Motor vor mechanischen Schäden zu schützen und Schwarzrauch zu vermeiden, darf die Einspritzmenge jedoch nicht beliebig groß sein. Deswegen berechnet das Motorsteuergerät einen Begrenzungswert für die maximal einzuspritzende Kraftstoffmenge. Der Begrenzungswert ist abhängig von
– der Motordrehzahl,
– der Luftmasse und
– dem Luftdruck.
Höchstdrehzahlabregelung
Mit der Höchstdrehzahlabregelung wird ein Motor vor unzulässig hohen Drehzahlen und damit vor Motorschäden geschützt. Für den Motor ist deshalb eine zulässige maximale Drehzahl festgelegt, die für längere Zeit nicht überschritten werden darf.
So funktioniert es:
Mit Beginn der Regelung wird die Einspritzmenge kontinuierlich reduziert. Wird die Höchstdrehzahl erreicht, bleibt die Einspritzmenge konstant, bis sich die Fahrbedingungen wieder ändern. Die Abregelung erfolgt möglichst „weich“, damit es nicht zu einem ruckartigem Abregeln während des Beschleunigens kommt.
Somit liegt bei Vollgas theoretisch, nie die volle Menge an, mit der könnte der Wagen (abhängig von Bedingungen wie Serienstreuug, Gewicht, Umwelt, Luftwiderstand usw) theoretisch, sicher noch schneller fahren.
Code:
Signalverwendung
Anhand des Gebers für Gaspedalstellung G79 wird die Gaspedalstellung über den gesamten Verstellbereich erkannt. Es ist ein Haupt-Eingangssignal zur Berechnung der Einspritzmenge.
Dabei nicht vergessen das da sauch nicht die reale Menge ergibt, die ergibt sich dann wieder aus allen einfließenden Faktoren, und kann erheblich abweichen. :wink: