@Benni
Vorgang war vielleicht das falsche Wort. Da steht unter anderem, das man Chiptuning an Ausbauspuren bzw.
verletzter Versiegelung am Steuergerät erkennt. Weiterhin können untypische Anlassfarben an verschiedenen Motorbauteilen
(Pleuel, Kurbelwelle...) oder am DPF auf übermäßige Wärmeeinwirkung durch veränderte Software hinweisen.
Weiterhin wird auf typische Einbauorte der Kraftstofftemperaturverfälscher hingewiesen (eher Peanuts). Ganz zu schweigen
von den Getrieben, die einem irgendwann um die Ohren fliegen, weil sie grenzlastig ausgelegt sind.
Bei Fahrzeugen mit DPF kommen noch nachweisbare Abweichnungen bei Aschebeladungs- und Regenerationszyklen dazu.
Diese Dinge und die von Schorni genannten sollten ja reichen, um zu wissen, worauf man achten sollte.
Ist es nicht logisch, in der Garantie- bzw. Kulanzzeit auf sowas zu verzichten? Das liegt doch auf der Hand, das ein Hersteller
keine Garantie auf Sachen übernimmt, die von anderem "verändert" wurden bzw. nicht dem Serienzustand entsprechen. Nach den
24Monaten kann ja dann jeder machen was er will.