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maryjam01
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Hallo Zusammen!
Ich überlege mir einen Passat von 2010 zu kaufen. Es gab allerdings Ende 2010 einen Modellwechsel. Es gibt aber im Momant noch wenige Leasingrückläufer mit des neuen Modells. Ich möchte gerne einen Diesel mit DSG und 170PS. ich vermute, dass das neue Modell erst Ende des Jahres als Leasingrückläufer verfügbar ist. Sollte ich deshalb nicht das "alte" Modell kaufen? Das neue hat zudem Start/Stop, ein Panorama Schiebedach und geringere Emissionen...
Was mich seit längerem beschäftigt, ich aber auch im Internet keine gescheiten Antworten finde:
Wie funktioniert die Preisfindung im Gebrauchtwagengeschäft mit Leasingrückläufern?
Beispiel: irgendein Händler bekommt aus einem Pool Leasingrückläufer "seinen" Anteil Fahrzeuge, meist Geschäftswagen mit entsprechender Ausstattung. Das FZ verliert durch Zulassung und Kilometer an Wert. Der Auf Grund der Menge wurde vermutlich nur 50% (o.ä auf Grund der Abnahmemenge) des Listenpreises bezahlt. Die Sonderausstattung verliert ja mehr an Wert als das Fahrzeug, da auf dem Gebrauchtwagenmarkt für privat ja andere Ausstattungslinien gewünscht werden...
Wie rechnen die Händler oder welchen Faktor kann man auf den Listenpreis des Leasingrückläufers ansetzen, um auf einen realistischen Preis zu kommen? 30-35%
Bsp: Passat aus 01/2011 55.000€ Listenpreis, nach einer Standard Leasingzeit und Laufleistung (1Jahr, bis 20.000km) -30% = 38.500€ ???
Ich bin etwas ratlos und freue mich über Entscheidungshilfen...!
Grüße
MaryJam
Ich überlege mir einen Passat von 2010 zu kaufen. Es gab allerdings Ende 2010 einen Modellwechsel. Es gibt aber im Momant noch wenige Leasingrückläufer mit des neuen Modells. Ich möchte gerne einen Diesel mit DSG und 170PS. ich vermute, dass das neue Modell erst Ende des Jahres als Leasingrückläufer verfügbar ist. Sollte ich deshalb nicht das "alte" Modell kaufen? Das neue hat zudem Start/Stop, ein Panorama Schiebedach und geringere Emissionen...
Was mich seit längerem beschäftigt, ich aber auch im Internet keine gescheiten Antworten finde:
Wie funktioniert die Preisfindung im Gebrauchtwagengeschäft mit Leasingrückläufern?
Beispiel: irgendein Händler bekommt aus einem Pool Leasingrückläufer "seinen" Anteil Fahrzeuge, meist Geschäftswagen mit entsprechender Ausstattung. Das FZ verliert durch Zulassung und Kilometer an Wert. Der Auf Grund der Menge wurde vermutlich nur 50% (o.ä auf Grund der Abnahmemenge) des Listenpreises bezahlt. Die Sonderausstattung verliert ja mehr an Wert als das Fahrzeug, da auf dem Gebrauchtwagenmarkt für privat ja andere Ausstattungslinien gewünscht werden...
Wie rechnen die Händler oder welchen Faktor kann man auf den Listenpreis des Leasingrückläufers ansetzen, um auf einen realistischen Preis zu kommen? 30-35%
Bsp: Passat aus 01/2011 55.000€ Listenpreis, nach einer Standard Leasingzeit und Laufleistung (1Jahr, bis 20.000km) -30% = 38.500€ ???
Ich bin etwas ratlos und freue mich über Entscheidungshilfen...!
Grüße
MaryJam