D
d-e-d-i
Ich wollte euch folgendes Problem mal darlegen. Nach einem strengen Spätwinter 2010/2011 und Totalentleerung habe ich eine nagelneue VW-72Ah-Blei-Kalzium-Starterbatterie beim
"bekommen". Nach dem Verbau des zweiten Batterie im Heck, über welche jetzt die Standheizung / Lüfter laufen, wollte ich schauen, ob diese wie gewollt lädt und das die LIMA auch schafft.
Ich stellte fest, dass diese zur Zufriedenheit lädt. Beim Test der nicht einmal ein Jahr alten Starter-Batterie wollte ich es erst nicht glauben, aber diese hatte nach Schlüsselstecken nur 11,8 Volt. Die Ladespannung liegt aber wie gewollt je nach Drehzahl zwischen 13,5 und 14,3 Volt. Das heißt sie sollte nach längerer Fahrt voll sein und min. 12,6 Volt haben. Ein vollgeladene batterie sollte um die 12,7 Volt haben. Dies ist aber nicht der Fall.
Folgendes Experiment führte ich am WE durch. Mittels eines 7A Automatik-Ladegerätes wurde die Batterie über 10 h voll geladen. Nach direktem Laden/Abklemmen betrug die Spannung 12,6 V. Diese Werte sind aber wohl nicht ausschlaggebend. Also ca. 2 h gewartet und erneut gemessen >>> 12,4V. Weitere 2h später 12,2V. Auf diesem Pegel hält Sie die Spannung. Die oben angesprochenen 11,8V kommen dann zustande, wenn ich das Fahrzeug öffne und demnach die Elektronik "Saft" brauch. Dann geht Sie auf 11,8V zurück. Nach erneutem Schließen pegelt Sie sich wieder auf 12,2x ein. Im weitere 3 Tage wurde dies geprüft und die Spannung steht immernoch bei ca. 12,2V. Demnach gehe ich von keinem zu hohen Ruhestrom aus, da dieser sonst die Batterie ja noch weiter entladen würde. Richtig???
Fazit: Ich Vermute jetzt, dass die Batterie einfach schon einen Defekt hat und nicht mehr voll geladen werden kann. Eine Prüfung beim
wegen Garantieanspruch verlief aber ohne Resultat bzw. mit der Aussage: "Mit der Batterie ist alles i.O."!
Frage an euch Experten: Ist das Verhalten so normal bzw. kann ich das Absinken als Defekt nach nichtmal einem jahr ansehen?
Ich stellte fest, dass diese zur Zufriedenheit lädt. Beim Test der nicht einmal ein Jahr alten Starter-Batterie wollte ich es erst nicht glauben, aber diese hatte nach Schlüsselstecken nur 11,8 Volt. Die Ladespannung liegt aber wie gewollt je nach Drehzahl zwischen 13,5 und 14,3 Volt. Das heißt sie sollte nach längerer Fahrt voll sein und min. 12,6 Volt haben. Ein vollgeladene batterie sollte um die 12,7 Volt haben. Dies ist aber nicht der Fall.
Folgendes Experiment führte ich am WE durch. Mittels eines 7A Automatik-Ladegerätes wurde die Batterie über 10 h voll geladen. Nach direktem Laden/Abklemmen betrug die Spannung 12,6 V. Diese Werte sind aber wohl nicht ausschlaggebend. Also ca. 2 h gewartet und erneut gemessen >>> 12,4V. Weitere 2h später 12,2V. Auf diesem Pegel hält Sie die Spannung. Die oben angesprochenen 11,8V kommen dann zustande, wenn ich das Fahrzeug öffne und demnach die Elektronik "Saft" brauch. Dann geht Sie auf 11,8V zurück. Nach erneutem Schließen pegelt Sie sich wieder auf 12,2x ein. Im weitere 3 Tage wurde dies geprüft und die Spannung steht immernoch bei ca. 12,2V. Demnach gehe ich von keinem zu hohen Ruhestrom aus, da dieser sonst die Batterie ja noch weiter entladen würde. Richtig???
Fazit: Ich Vermute jetzt, dass die Batterie einfach schon einen Defekt hat und nicht mehr voll geladen werden kann. Eine Prüfung beim
Frage an euch Experten: Ist das Verhalten so normal bzw. kann ich das Absinken als Defekt nach nichtmal einem jahr ansehen?