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hans e
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hallo Boardies, hallo Passat TDI-Fahrer,
Mein Fahrzeug: Passat 3C 2,0TDI EZ 10/2010
Anfang 2012 erfuhr ich aus der Zeitung von einer Rückrufaktion, von der mein Fahrzeug betroffen sein könnte. Diese Befürchtung bestätigte sich leider und ich ließ die Aktion 23K2 (Einbau von "Schwingungstilgern bzw -dämpfern") im Februar 2012 in der Vertragswerkstatt durchführen.
Dieselgeruch nach längerer Fahrt aus dem Motorraum stellte ich erstmals im Sommer letzten Jahres (2014) fest, in den letzten Monaten häufiger und stärker, geringfügige "Pfütze" auf dem Garagenboden. Ich sucht daraufhin die Werkstatt auf. Auftrag: "Kraftstoffverlust, Instandsetzen", wies den
dabei auf die seinerzeit durchgeführte Aktion hin, wo er aber keinen Zusammenhang sehen wollte.
Die Reparatur: Ersetzen der "Einspritzleitung Zyl.2" (€ 33,26), sowie eines "Schwiedaemp", vermutlich Schwingungsdämpfer/-tilger (€ 0,86).
Die Beseitigung der Kollateralschäden wie Ersatz Deckel Ölwanne, Keilrippenriemen, Reinigungen usw. ließ die Rechnung auf satte € 500,48 anschwellen, die ich gestern zähneknirschend bezahlt habe, nachdem mir der
nochmals versicherte, es bestünde kein Zusammenhang mit der seinerzeitigen Rückrufaktion.
Ich glaube eigentlich nicht, dass die Werkstatt bei der damaligen Aktion fehlerhaft gearbeitet hat, aber dann müsste wohl der Fehler beim Hersteller (entweder Materialfehler, Konstruktionsfehler oder ungeeignete Nachbesserung) zu suchen sein.
Was meint Ihr, wie ich mich verhalten bzw. was ich unternehmen kann um wenigstens einen Teil der Kosten zurückzukriegen??
Für Anregungen dankbar,
Hans
Mein Fahrzeug: Passat 3C 2,0TDI EZ 10/2010
Anfang 2012 erfuhr ich aus der Zeitung von einer Rückrufaktion, von der mein Fahrzeug betroffen sein könnte. Diese Befürchtung bestätigte sich leider und ich ließ die Aktion 23K2 (Einbau von "Schwingungstilgern bzw -dämpfern") im Februar 2012 in der Vertragswerkstatt durchführen.
Dieselgeruch nach längerer Fahrt aus dem Motorraum stellte ich erstmals im Sommer letzten Jahres (2014) fest, in den letzten Monaten häufiger und stärker, geringfügige "Pfütze" auf dem Garagenboden. Ich sucht daraufhin die Werkstatt auf. Auftrag: "Kraftstoffverlust, Instandsetzen", wies den
Die Reparatur: Ersetzen der "Einspritzleitung Zyl.2" (€ 33,26), sowie eines "Schwiedaemp", vermutlich Schwingungsdämpfer/-tilger (€ 0,86).
Die Beseitigung der Kollateralschäden wie Ersatz Deckel Ölwanne, Keilrippenriemen, Reinigungen usw. ließ die Rechnung auf satte € 500,48 anschwellen, die ich gestern zähneknirschend bezahlt habe, nachdem mir der
Ich glaube eigentlich nicht, dass die Werkstatt bei der damaligen Aktion fehlerhaft gearbeitet hat, aber dann müsste wohl der Fehler beim Hersteller (entweder Materialfehler, Konstruktionsfehler oder ungeeignete Nachbesserung) zu suchen sein.
Was meint Ihr, wie ich mich verhalten bzw. was ich unternehmen kann um wenigstens einen Teil der Kosten zurückzukriegen??
Für Anregungen dankbar,
Hans