Irgendwie ist es alles Mist!
Mein Prüfer z.B. hat die Fahrzeughöhe geändert, und mitte Radnabe bis Kotflügelkante eingetragen, sonst nix!
Nun hab ich das Scenario, das sich das fahrwerk setzt, und schon ist alles Murks!
Soll ich den jetzt hoch drehen oder was?
Wie soll so bei einer Kontrolle sagen ob alles korrekt ist oder nicht, wenn ich z.B. mit voll beladenem Auto zum Treffen fahre?
desweiteren hab ich nen 70L Tank und da macht es nen Unterschied, ob der voll oder leer ist von bestimmt 5mm oder gar mehr, habs nicht gemessen, aber da kommt 1 zum anderen!
Bei dem ganzen Theater ändert sich aber das Maß des endanschlages, wo ja noch immer Freigängigkeit da sein muß, und genau dieser Punkt meistens der Knackpunkt einer Fahrwerkseintragung ist, nicht!
Theoretisch ist es doch egal ob ich nen Fahrwerk ganz unten oder ganz oben beim TÜV vorstelle, wenn die den (bei uns ist es jedenfalls so) dann soweit in die Knie zwingen bis der auf den Anschlägen sitzt, das Maß ist ja sofern die Federn nicht auf null zusammen gedrück werden, was ja meist konstruktiv gar nicht möglich ist, immer gleich!
Ist halt ne rein optische Sache bzw wie weit man begrenzt, wobei auch hier noch die Klausel besteht das nen Restfederweg im vollen Beladungszustand da sein muß (was aber kaum möglichist)!
Um zum Punkt zu kommen, meiner Meinung nach müsste einzig und allein das Restgewinde und das Maß im voll eingederten Zustand gemessen werden, denn das sind die einzigen Festpunkte, die in jedem Beladungszustand und auf jedem Untergrund ob gerade oder mit Schlagloch gleich sind!
Nur für die Gesetzeshüter dann auch nicht nachvollziehbar, aber eben nicht so schwammig wie das Maß Radhaus-Radnabe!
Möchte mal wissen wie die was sagen wollen wenn die messen wenn der Wagen vollgetankt und voll beladen ist! Beim TÜV war der leer und mit nicht mal viertel vollem Tank!