@ Stefan
Ich seh das bissl anders, für mich ist das wieder typisch Amerika. Da wird aus einer Tragödie (egal von wem ausgehend) wieder fix ein schneller Dollar gemacht. Hier mal ein Bericht einer "Fachjury" zum Film:
"...In 80 Minuten reiht der Film eine Kette von Fakten aneinander. Da die Dokumentation schnell geschnitten und größtenteils mit Musik unterlegt ist, passt "Loose Change" in das Fernseh-Schema der MTV-Generation - Langeweile kommt nicht auf. Dabei präsentieren die Macher des Films keine bahnbrechenden, neuen Entdeckungen, sondern haben einfach bekannte Quellen zusammengetragen und in Verbindung gesetzt. Auf der Internetseite finden sich Links zu den meisten Dokumenten, die der Film als Grundlage benutzt.
Ursprünglich wollte Regisseur und Autor Dylan Avery einen fiktionalen Film drehen, in dem er und seine Freunde aufdecken, dass es sich bei den Ereignissen vom 11. September 2001 nicht um einen Terror-Anschlag, sondern um einen Angriff der US-Regierung handelte. "Bei der Recherche wurde immer offensichtlicher, dass das mehr als eine fiktive Geschichte ist. Im Laufe von zwei Jahren, nachdem wir mehr und mehr Informationen gesammelt hatten, wurde aus dem fiktiven Film das, was es heute ist: eine Dokumentation", schreibt Avery auf seiner Homepage..."
Naja, wenigstens wieder was fürs Hirn gemacht :clap: und Vokabeln aufgefrischt.