
1xAllrad-immerAllrad
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Re: AW: Quatsch , Tratsch und Laberrei
Das "Problem" für den Rennradfahrer sind in der Stadt doch meist alle 10 Meter wechselnde Beläge, schön mit einer fiesen Trennfuge mit Höhenversatz ausgebildet, das dauernde Auf und Ab an jeder Absenkung und gefühlte 100.000 Gullideckel. Dazu öffnende Autotüren, Kinder auf Rädern, Fußgänger mit Hunden, die mal schnell Richtung Grünstreifen ziehen, leider ist die Leine dann quer zum Weg, etc., etc.
Ob das straßenseitig so viel besser ist, sei jetzt mal dahin gestellt, dass es da auf dem Radweg jedoch keinen Spaß macht, kann ich irgendwo nachvollziehen.
Die außerorts gelegenen Radwege sind aber meist definitiv Rennrad-tauglich, sofern sie asphaltiert sind. Warum fahren die dann trotzdem auf der Landstraße, am Besten nebeneinander, sei es zu zweit oder im Pulk und das auf kurvigen Landstraßen mit auf und ab (Kuppen!) in Waldgebieten??? Bei uns gibt es zwei solcher Streckenabschnitte, die ich täglich mindestens zweimal fahre. Der Radweg verläuft 100 m daneben ziemlich schnurgerade durch den Wald, ist ausgeschildert und relativ wenig befahren.
Und bei sowas fehlt mir definitiv das Verständnis! Warum muss ich den Verkehr behindern, wenn es eine eigene Infrastruktur für Radfahrer gibt???
Wenn so einer dann mal unter die Räder kommt, dann tut mir der betroffene Auto- oder LKW-Fahrer fast mehr leid...
Und ja, als passionierter MTBler hab ich es mal ausprobiert. Hat was, macht auf dem Asphalt deutlich mehr Spaß als ein MTB, aber Asphalt fahr ich eh ungern!
LG S.
Und genau da habe ich sie gestrichen dick!KayBee schrieb:Also ihr könnt euch sicher sein, Rennradfahrer fahren genauso ungern durch die Stadt, wie ihr sie da seht.. Deren Revier sind Landstrassen.
Das "Problem" für den Rennradfahrer sind in der Stadt doch meist alle 10 Meter wechselnde Beläge, schön mit einer fiesen Trennfuge mit Höhenversatz ausgebildet, das dauernde Auf und Ab an jeder Absenkung und gefühlte 100.000 Gullideckel. Dazu öffnende Autotüren, Kinder auf Rädern, Fußgänger mit Hunden, die mal schnell Richtung Grünstreifen ziehen, leider ist die Leine dann quer zum Weg, etc., etc.
Ob das straßenseitig so viel besser ist, sei jetzt mal dahin gestellt, dass es da auf dem Radweg jedoch keinen Spaß macht, kann ich irgendwo nachvollziehen.
Die außerorts gelegenen Radwege sind aber meist definitiv Rennrad-tauglich, sofern sie asphaltiert sind. Warum fahren die dann trotzdem auf der Landstraße, am Besten nebeneinander, sei es zu zweit oder im Pulk und das auf kurvigen Landstraßen mit auf und ab (Kuppen!) in Waldgebieten??? Bei uns gibt es zwei solcher Streckenabschnitte, die ich täglich mindestens zweimal fahre. Der Radweg verläuft 100 m daneben ziemlich schnurgerade durch den Wald, ist ausgeschildert und relativ wenig befahren.
Und bei sowas fehlt mir definitiv das Verständnis! Warum muss ich den Verkehr behindern, wenn es eine eigene Infrastruktur für Radfahrer gibt???
Wenn so einer dann mal unter die Räder kommt, dann tut mir der betroffene Auto- oder LKW-Fahrer fast mehr leid...
Und ja, als passionierter MTBler hab ich es mal ausprobiert. Hat was, macht auf dem Asphalt deutlich mehr Spaß als ein MTB, aber Asphalt fahr ich eh ungern!
LG S.