
supergrobi3000
Hallo,
habe mein Fahrzeug zum Longlife Ölwechsel abgegeben. Zudem stellte ich fest, dass seit letztem Bremsflüssigkeitswechsel zwei Jahre ins Land gegangen sind. Ich bat also ausdrücklich um Erneuerung.
Nach Durchsicht rief mich der Meister an, sagte, der Wagen habe hervorragende Bremsleistung (keine Abweichungen re/li usw.) und man habe den Siedepunkt der Bremsflüssigkeit geprüft. Tausch der Flüssigkeit seit nicht notwendig. Das fand ich zum einen Vertrauen erweckend (man, schreibt man das jetzt echt so..?) zum anderen bin ich verunsichert. Ich habe es jetzt erstmal nicht machen lassen.
1) Da ich aber in 14 Tagen mit Frau und Kind in die Berge fahre (endlich mal Urlaub) möchte ich doch wirklich jegliche Vorsorge treffen.
2) Durch den Wechsel der Flüssigkeit hatte ich mir auch eine vorsichtige Hoffnung auf Behebung folgenden Problems gemacht:
Beim starken Herunterbremsen aus hohen Geschwindigkeiten (und auch nur dann) trete ich gefühltermaßen in einen Schwamm und habe Angst, ob mein Wagen noch rechtzeitig am Stauende zum Stehen kommt.
Wenn ich aber so recht überlege, dass das immer schon so war, auch vor dem letzten Wechsel der Bremsflüssigkeit und eben auch kurz danach. (Info: hinten sind seit ca. 40.000/ seit gut einem Jahr neue Scheiben + Klötze drauf, Auto zieht nicht zu einer Seite o.ä.)
Was ist Euere Empfehlung aus der Praxis?
Danke für's Mitdenken und Gruß
Michael
habe mein Fahrzeug zum Longlife Ölwechsel abgegeben. Zudem stellte ich fest, dass seit letztem Bremsflüssigkeitswechsel zwei Jahre ins Land gegangen sind. Ich bat also ausdrücklich um Erneuerung.
Nach Durchsicht rief mich der Meister an, sagte, der Wagen habe hervorragende Bremsleistung (keine Abweichungen re/li usw.) und man habe den Siedepunkt der Bremsflüssigkeit geprüft. Tausch der Flüssigkeit seit nicht notwendig. Das fand ich zum einen Vertrauen erweckend (man, schreibt man das jetzt echt so..?) zum anderen bin ich verunsichert. Ich habe es jetzt erstmal nicht machen lassen.
1) Da ich aber in 14 Tagen mit Frau und Kind in die Berge fahre (endlich mal Urlaub) möchte ich doch wirklich jegliche Vorsorge treffen.
2) Durch den Wechsel der Flüssigkeit hatte ich mir auch eine vorsichtige Hoffnung auf Behebung folgenden Problems gemacht:
Beim starken Herunterbremsen aus hohen Geschwindigkeiten (und auch nur dann) trete ich gefühltermaßen in einen Schwamm und habe Angst, ob mein Wagen noch rechtzeitig am Stauende zum Stehen kommt.
Wenn ich aber so recht überlege, dass das immer schon so war, auch vor dem letzten Wechsel der Bremsflüssigkeit und eben auch kurz danach. (Info: hinten sind seit ca. 40.000/ seit gut einem Jahr neue Scheiben + Klötze drauf, Auto zieht nicht zu einer Seite o.ä.)
Was ist Euere Empfehlung aus der Praxis?
Danke für's Mitdenken und Gruß
Michael