SieMone schrieb:
Da machste nichts mit falsch und das Auto bleibt auch mit -35mm so hoch, das man überall bequem rein- oder drüber kommt.
Ich muss da doch noch einmal nachbohren, was bequem bedeutet:
Erst mal vorab, in welche Richtung ich will:
Felgen 17 Zoll mit 225/45/17
Und dazu eine Tieferlegung, die mir keine Angst macht, wenn ich mit Schritttempo über erhöhte Bordsteinkanten und Hügel fahre, wo auf einer Strecke von einem Metern 30 - 40 cm Höhenunterschied herrscht (z.B. meine Hofeinfahrt; ich wohne am Berg und muss dann links in die noch steiler werdende Einfahrt einbiegen).
Meinen Zweitwagen habe ich mit Tieferlegung gekauft, die ich nicht mehr als dezent einstufen würde. Um in meine Einfahrt zu kommen, muss ich zuerst an meinem Haus vorbeifahren und dann wenden. Wenn ich den Berg herunterfahre, dann komme ich manchmal die Einfahrt rein, ohne dass das DTM-Schwert am Boden schleift. Würde ich bergauf fahren und gleich in die Einfahrt fahren, dann setze ich voll auf. Genau das soll mir beim Passat nicht passieren, wenn ich ihn tiefer lege!
Im Moment ist das Maß von Mitte Radkappe bis Kotflügelkante knapp über 38cm und es sieht dementsprechend wie bei einem SUV aus.
Kann ich vorne ca. 4 Zentimeter runter ohne mir Sorgen ums Aufsetzen machen zu müssen? Oder doch lieber nur max. 2 cm tiefer gehen?
Kann man in Zahlen ausdrücken, wieviel Bodenfreiheit man noch im Forntbereich hat, wenn man einen 40mm Tieferlegungssatz verbaut hat?
Gehe ich recht der Annahme, dass 40mm Tieferlegungsfedern nicht bedeuten, dass man effektiv 4 cm runter kommt, da sich das Originalfahrwerk bestimmt mit den Jahren auch gesetzt haben dürfte. Sprich: Wenn das Originalfahrwerk schon 1cm tiefer hängt, dann gewinnt man bei 40mm effektiv nur 3 cm dazu, anstatt der erhofften 4cm. Denkweise korrekt?