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Salzgitter, 27. September 2006 - Im Rahmen von vorbereitenden Arbeiten zur Bebauung einer Freifläche im Werk Salzgitter wurde am frühen Mittwochnachmittag bei routinemäßigen Sondierungsarbeiten eine amerikanische fünf Zentner Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt.
Im Zuge der Vorbereitungen zur Bebauung der Freifläche zwischen Halle 3 und dem Klärwerk, untersuchte eine von Volkswagen beauftragte Firma für Kampfmittelbergung das Gelände auf mögliche Reste von Munition aus dem zweiten Weltkrieg.
Nach Ausschlag der Sensoren wurde unverzüglich der Kampfmittelräumdienst verständigt, der die Fliegerbombe fachgerecht entsorgte.
Werkschutz und Werksfeuerwehr hatten das Gelände weiträumig abgesperrt.
Quelle: Volkswagen AG
Im Zuge der Vorbereitungen zur Bebauung der Freifläche zwischen Halle 3 und dem Klärwerk, untersuchte eine von Volkswagen beauftragte Firma für Kampfmittelbergung das Gelände auf mögliche Reste von Munition aus dem zweiten Weltkrieg.
Nach Ausschlag der Sensoren wurde unverzüglich der Kampfmittelräumdienst verständigt, der die Fliegerbombe fachgerecht entsorgte.
Werkschutz und Werksfeuerwehr hatten das Gelände weiträumig abgesperrt.
Quelle: Volkswagen AG