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Doc Jan
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Moin,
hab' nen Benziner mit lange übersetztem 6-Gang-Handschaltungs-Getriebe (siehe Signatur). Und kürzlich hatte ich ne lange Autobahn-Fahrt absolviert, bei welcher ich des Öfteren den Wagen mittels Herunterschalten und nicht der Fußbremse abgebremst habe, um mich dem Verkehrsfluss anzupassen. Dass dieses Verhalten generell die Bremse schont, jedoch Kupplung, Getriebe und den Motor gerade nicht, ist mir bewusst. Jedoch hatte ich bislang nie Probleme mit bei meinen (im gleichen Stil gefahrenen) Vorgängerwagen.
Konkret ist mir nun aufgefallen, dass mein Passi meckert, wenn ich z.B. vom 6. Gang in den 4. Gang herunterschalte, in welchem den Motor dann auf 4000 U/min hochdreht. Meckern insofern, als dass der Schalthebel dann allmählich nicht mehr leicht in den Gang einzulegen ist (dies wird wohl auf die Arbeit der Synchronisation zurückzuführen sein).
Nun bin ich von meinem alten Ackerschlepper, welcher ein vollständig unsynchronisiertes Getriebe hat, gewohnt, bei diesem außschließlich unter Verwendung von Zwischengas herunterschalten zu können (da der Motor dann auf eine vom Fahrer erzwungene höhere Motor-Drehzahl kommt, welche einem kleineren Gang bei gleicher Fahrzeug-Geschwindigkeit entspricht). Ich könnte mir vorstellen, dass es auch dem Passi-Getriebe zu Gute käme, wenn man beim Herunterschalten mit Zwischengas arbeitet? Ausprobiert hab' ich das allerdings noch nicht, da die erfolgreiche Anwendung von Zwischengas sehr vom Fahrzeug abhängt (Getriebeabstufung bzw. Gas-Ansprechverhalten des Motors). Beim Passi kann ich's schlicht (noch) nicht, da ich es nicht einstudiert habe.
Jetzt meine Fragen: Seht Ihr ein Problem darin, wenn ich herunterschalte und dann bis zu 4000 U/min anliegen, oder sollte der Passat das abhaben können? Hat jemand (positive) Erfahrung mit Zwischengas-Herunterschalten gemacht und kann dies empfehlen? Oder macht Zwischengas bei modernen Fahrzeugen bauartbedingt keinen Sinn mehr?
Danke für Meinungen und Tipps, viele Grüße,
Jan
hab' nen Benziner mit lange übersetztem 6-Gang-Handschaltungs-Getriebe (siehe Signatur). Und kürzlich hatte ich ne lange Autobahn-Fahrt absolviert, bei welcher ich des Öfteren den Wagen mittels Herunterschalten und nicht der Fußbremse abgebremst habe, um mich dem Verkehrsfluss anzupassen. Dass dieses Verhalten generell die Bremse schont, jedoch Kupplung, Getriebe und den Motor gerade nicht, ist mir bewusst. Jedoch hatte ich bislang nie Probleme mit bei meinen (im gleichen Stil gefahrenen) Vorgängerwagen.
Konkret ist mir nun aufgefallen, dass mein Passi meckert, wenn ich z.B. vom 6. Gang in den 4. Gang herunterschalte, in welchem den Motor dann auf 4000 U/min hochdreht. Meckern insofern, als dass der Schalthebel dann allmählich nicht mehr leicht in den Gang einzulegen ist (dies wird wohl auf die Arbeit der Synchronisation zurückzuführen sein).
Nun bin ich von meinem alten Ackerschlepper, welcher ein vollständig unsynchronisiertes Getriebe hat, gewohnt, bei diesem außschließlich unter Verwendung von Zwischengas herunterschalten zu können (da der Motor dann auf eine vom Fahrer erzwungene höhere Motor-Drehzahl kommt, welche einem kleineren Gang bei gleicher Fahrzeug-Geschwindigkeit entspricht). Ich könnte mir vorstellen, dass es auch dem Passi-Getriebe zu Gute käme, wenn man beim Herunterschalten mit Zwischengas arbeitet? Ausprobiert hab' ich das allerdings noch nicht, da die erfolgreiche Anwendung von Zwischengas sehr vom Fahrzeug abhängt (Getriebeabstufung bzw. Gas-Ansprechverhalten des Motors). Beim Passi kann ich's schlicht (noch) nicht, da ich es nicht einstudiert habe.
Jetzt meine Fragen: Seht Ihr ein Problem darin, wenn ich herunterschalte und dann bis zu 4000 U/min anliegen, oder sollte der Passat das abhaben können? Hat jemand (positive) Erfahrung mit Zwischengas-Herunterschalten gemacht und kann dies empfehlen? Oder macht Zwischengas bei modernen Fahrzeugen bauartbedingt keinen Sinn mehr?
Danke für Meinungen und Tipps, viele Grüße,
Jan